Hier finden Sie Pressestimmen über Hans-Helmut Decker-Voigt.
Am 11. November sendete Radio ZuSa eine Rezension des Buches "immer dienstags".
Unter folgendem Link können Sie diese Rezension anhören: Klick
Verlag dankt Hans-Helmut Decker-Voigt / Buch offiziell übergeben
von Norman Reuter
Uelzen - Hans-Helmut Decker-Voigt sagt gestern: „Es fühlt sich an wie ein 40. Geburtstag.“ Und wenngleich er bei den Lebensjahren schon die Sieben vorne stehen hat, so trifft es das doch. Mit Blumen und Geschenken wird gestern Hans-Helmut Decker-Voigt bedacht, weil er seit nunmehr 40 Jahren eine Kolumne für die Allgemeine Zeitung verfasst.
Mehr als 1400 Folgen sind inzwischen veröffentlicht worden, eine Auswahl ist nun auch in einem Band unter dem Titel „Immer dienstags“ nachzulesen. Das Buch ist gestern dem Jubilar übergeben und auch vorgestellt worden.
Hans-Helmut Decker-Voigt ist seit 40 Jahren Kolumnist der AZ
von Norman Reuter
Allenbostel/Uelzen - Er schreibt vor allem nachts in seinem Haus in Allenbostel. Findet er in der Natur einen Baumstumpf, der sich für eine Rast eignet, zückt Hans-Helmut Decker-Voigt auch bei dieser Gelegenheit Stift und Papier. Es entstehen seine „Gedanken zu heute“. Seit 40 Jahren ist Hans-Helmut Decker-Voigt nun Kolumnist für die Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide. In der Zeitungswelt wird man Vergleichbares nur schwerlich finden.
In seinen „Dienstjahren“ hat Hans-Helmut Decker-Voigt mehr als 1400 Folgen seiner Kolumne verfasst. Das sind so viele, dass sie neun Aktenordner füllen. „All die Jahre, all die Texte - ich kann es gar nicht glauben“, ist von Decker-Voigt zu hören.
Seit 40 Jahren schreibt Professor Hans-Helmut Decker-Voigt die AZ-Kolumne
"Ach, du unheiliger Strohsack“, schrieb mir Professor Decker-Voigt auf meine Frage zurück, ob ihm schon einmal die Themen ausgegangen seien für seine Kolumne. Er habe sie „mappenweise“ sodass sie „bei 14-tägigem Erscheinen bis zu meinem circa 223. Lebensjahr reichen“. Es sollte den AZ-Lesern also nicht bange sein: Sie kriegen auch in der Zukunft alle zwei Wochen auf Seite 2 viel Privates, ein Quäntchen Politisches, Philosophisches auch, einen Zipfel Anthroposophisches, viel Linguistisches und anderes mitgeteilt. Und das nun schon seit 40 ]ahren.
Rezension von Barbara Kaiser in der “Baarftgans“ 4/5 2017 Auszüge:
Die Handlung des Buches führt den Leser in die Zeit zwischen Dezember 1943 und Weihnachten 1945, erste Friedensweihnacht nach mörderischen Jahren. „ Vom Kreuz mit dem Haken – Feste feiern, bevor die Männer fallen“ lautet der fast zynisch anmutende Titel. Dabei suchten alle in dieser Zeit doch nichts mehr als ein wenig Zerstreuung, ein bisschen Normalität zwischen Bombenhagel und Schützengraben, in all den Unabwägbarkeiten und dem Bewusstsein, selber nicht frei von Schuld zu sein. (…)
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