Hier finden Sie Pressestimmen über Hans-Helmut Decker-Voigt.
Russisches Journal " Heilung und Kunst", Ausgabe 18 Nr.2, Frühling 2015, S. 4-8
оразвитии музыкальной терапии в г.оренбурге
Da der Text in kyrillischer Schrift ist, stellen wir ihn hier im Original zum Download bereit.
Im folgenden finden Sie eine Übersetzung ins Englische.
About development of musical therapy in Orenburg
On March 12-31, 2015 in Orenburg was the XXI International scientific and practical conference "Actual problems of modern Art: Art and war", devoted to the 70th anniversary of the Great victory, organized by Orenburg state institute of arts of L. and M. Rostropovich with assistance of the Ministry of Culture and external relations of the Orenburg region.
In conference took part professor of art therapy, the founder and the editor-in-chief of the Music and Health magazine ("Musik und Gesundsein"), the head of the Center of researches in the field of therapy by creative self-expression of Institute of musical therapy of the Higher school of music and theater of Hamburg (Germany), the president of Academy of post-degree training of musical therapy of Fund of Herbert von Karajan took part in Cologne, honorable professor and the honorable doctor of OGII Hans-Helmut Decker-Voigt.
Aufgrund des komplexen Layout des Artikels geben wir ihn hier nicht in unserem üblichen Format wieder, sondern Sie können ihn im Original-Erscheinungsbild ansehen bzw. herunterladen.
Sie können den Text des Artikels auch online auf den Internetseiten der Zeitschrift Musik und Gesundsein lesen.
ap Uelzen/Allenbostel. Er ist Geschichtenerzähler, Wissenschaftler und Autor in einer Person: Hans-Helmut Decker-Voigt kennt keine Langeweile (Foto: Petersen). Jetzt wird der Allenbosteler 70 Jahre alt. Er hat bereits mehr als 1000 AZ-Kolumnen geschrieben. Doch die Beine hochlegen will Decker-Voigt auch künftig nicht: Er sitzt bereits auf gepackten Koffern. Seinen Ehrentag feiert er in Russland, wo er sich den Themen Krieg und Terror widmet. Seite 4
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Hans-Helmut Decker-Voigt wird 70 Jahre alt - und reist nach Russland
Von Anna Petersen
Uelzen/Allenbostel. Das Licht in Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigts „Studier-Stube“ erlischt selten vor drei Uhr nachts. Dort, wo tausende Bücher kreuz und quer zwischen Regalbrettem lagern, sitzt der 69-Jährige oft stundenlang und geht dem nach, was er als „Gestaltungstrieb“ bezeichnet: Er schreibt - Romane, Fachbücher, AZ-Kolumnen.
Der XVII. Internationalen Kongress für Kunst und Wissenschaft zum Thema „Kunst und Krieg - Aktuelle Probleme der gegenwärtigen Kunstwissenschaft» ist Veranstaltungen mit Hans-Helmut Decker-Voigt anläßlich seines 70. Geburtstags mitten im Kongress gewidmet. Das Orenburger Hochschulrektorat und ehemalige Studenten, die Ärzte und Psychotherapeuten des Psychotherapeutischen Zentrums Orenburg, die Decker-Voigt die Ehrentitel 2007 und 2009 Prof. h.c. der Kunstwissenschaften und Dr.h.c. verliehen, werden den Kongress ebenso wie seinerzeit die Musiktherapie-Ausbildungsgründung unter der Patronage des Kultusministers durchführen. Direkt am 70. Geburtstag wird neben den wissenschaftlichen Veranstaltungen auch eine Lesung aus der neuen Romantrilogie "Das Pfarrhaus" in der Staatsbibliothek stattfinden mit der darin enthaltenen Thematik des Widerstandes deutscher Offiziere und Theologen gegen Hitler am Bsp. der Familie Prof. Decker-Voigts. 2015 ist das Thema Kunst und Krieg aktuell wegen des 70. Jahrtestages des Sieges der Roten Armee über Hitler-Deutschland...
Dr. Tatjana Resnizkaja, Direktorin für Kultur und Kunst im Governement Orenburg, Professorin der Rostropovitsch-Hochschule fuer Kunst und Musik Orenburg, Koordinatorin des Projektes.
Hans-Helmut Decker-Voigt stellt im Neuen Schauspielhaus „Das Pfarrhaus" vor
ffr Uelzen. Reinhard Schamuhn hatte ihn „seinen“ Professor genannt und Johannes Vogt-Krause, als Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Kunst im Kreativen Speicher mitverantwortlich für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Neuen Schauspielhauses, möchte ihn gerne zu „unserem“ Professor machen. So jedenfalls kündigt er am Sonnabend Hans-Helmut Decker-Voigt an, den langjährigen Vertrauten und Begleiter des Schauspielhaus-Gründers. Doch an die Vorgabe des ehemaligen Schuldirektors Vogt-Krause mag sich der Hochschullehrer Decker-Voigt („Typisch Lehrer“) nicht halten. Nein, er macht nicht nach 45 Minuten eine Pause, sondern überzieht den ihm gesetzten Zeitrahmen, um noch etwas über Dorothea, die Pfarrersfrau, zu erzählen. War Decker-Voigt eingangs noch fast in der Jetzt-Zeit, als er seine erste Begegnung mit Reinhard Schamuhn schildert -
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