Hier finden Sie Pressestimmen über Hans-Helmut Decker-Voigt.
Die Urkunde wurde durch den Direktor der Medizinischen Universität Orenburg, Herrn Professor I. W. Miroschnitschenko im Auftrag des Wissenschaftlichen Rates überreicht. Gewürdigt wird die internationale Integrationsarbeit, mit der Herr Professor Decker-Voigt die phänomenologisch-entwicklungspsychologisch orientierte Musiktherapie in Medizin und klinischer Psychologie weiter etablierte. Die Medizinische Universität Orenburg wird diese Arbeit in Projekte einfließen lassen, die die Musiktherapie als Gesundheitswissenschaft in die ärztliche Weiterbildung integrieren.
(siehe auch Artikel in der Allgemeinen Zeitung der Lüneburger Heide vom 09. November 2016, weiter unten).
В свидетельстве о присуждении звания, которое ректор Медицинского университета по поручению Учёного Совета торжественно вручил Гансу-Гельмуту Декеру-Фойгту в завершении конференции, отмечается «важность международной интеграционной работы, которую помогает осуществлять профессор из Германии, в целях внедрения в медицину и клиническую психологию опыта музыкальной терапии, опирающейся на феноменологию и психология развития» Уже в 2007 году вместе с великим маэстро Мстиславом Ростроповичем профессор музыкальной терапии Высшей школы музыки и театра г.Гамбурга был удостоен звания «Почётный профессор Оренбургского государственного института искусств им. Л. и М.
Medizinische Universität Orenburg verleiht AZ-Kolumnisten Hans-Helmut Decker-Voigt Titel
Allenbostel/Orenburg. Ehrendoktorwürde für Hans-Helmut Decker-Voigt: Die Medizinische Universität Orenburg in Russland hat den Titel Ehrendoktor jetzt dem Allenbostler Musiktherapeuten und AZ-Kolumnisten verliehen. Damit würdigt die Hochschule - 1230 Kilometer südöstlich von Moskau - die Arbeit des Musiktherapeuten im Rahmen des VI. Internationalen Kongresses „Seelische Gesundheit der Bevölkerung auf der Grenze zwischen Europa und Asien”.
In der Verleihungsurkunde wird „die internationale Integrationsarbeit“ hervorgehoben, mit der Decker-Voigt die „phänomenologisch-entwicklungspsychologisch orientierte Musiktherapie in Medizin und Klinischer Psychologie in führenden Rollen mit etablieren half.“ Die Universität verbindet mit der Auszeichnung auch die Hoffnung auf gemeinsame Projekte, die in die Ärzteausbildung und Patientenversorgung einfließen sollen.
Jendris Alwast über das Buch von Hans-Helmut Decker-Voigt
Dr. Dr. Jendris Alwast ist promovierter Theologe und Philosoph, hat auch Germanistik, Geschichte und Soziologie studiert. U. a. hielt er 2015 einen Vortrag in der EZB in Frankfurt am Main über die „Legitimation Europas". Im Blick auf 2017 gilt seine Aufmerksamkeit derzeit dem Durchprüfen möglicher Synergiebündelungen traditioneller Bestände von Theologie, Philosophie und Kunst im Fokus eines breit aufgestellten und dialogisch belebten Protestantismus.
Die Pfarrhaus-Familiensaga von Hans-Helmut Decker-Voigt geht weiter
Das Ende des dritten Buches täuscht Ordnung und Glück vor: mit einer Hochzeit, die Elisabeth vor den Traualtar führt. Die älteste Tochter (*1916) von Pastor Georg Wilhelm Vogintius, der nach Bethel nun in Celle Dienst tut, konsequenter Pazifist blieb und einer der Obmänner der Bekennenden Kirche ist. Seine Söhne, Elisabeths Brüder, blieben bis jetzt am Leben. Der hochbegabte Heinrich wurde sogar, welch segensreiches Fatum, durch die Intervention des Bräutigams nicht nach Stalingrad befohlen, sondern darf unter Griechenlands Sonne Forschungsarbeiten betreiben. Der nazi-fanatische Rudolf schwimmt, auszeichnungsbehangen, im U-Boot von Sieg zu Sieg, ist nur irritiert, als sein Bruder einmal nach den Menschen fragt, die Opfer seiner Kanonen werden. Wir schreiben das fünfte Kriegsjahr: Dezember 1943. Eigentlich wollte Hans-Helmut Decker-Voigt diesen Teil seiner Pfarrhaus-Familiengeschichte bis 1945/46 fortsetzen. Aber es war wie befürchtet: Der Stoff hatte ihn ein weiteres Mal überwältigt. Der Verlag allerdings setzte Fristen: Die Buchmesse in Leipzig sollte Erscheinungsdatum bleiben. Außerdem eignet sich die im nächsten Jahr zu Ende gehende Luther-Dekade, die mit den Feierlichkeiten zu 50o Jahren Reformation kulminiert, ausgezeichnet für die Veröffentlichung von Büchern über protestantische Befindlichkeit in politisch wirren, widersprüchlichen Zeiten.
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