Hier finden Sie Pressestimmen über Hans-Helmut Decker-Voigt.
Jendris Alwast über das Buch von Hans-Helmut Decker-Voigt
Dr. Dr. Jendris Alwast ist promovierter Theologe und Philosoph, hat auch Germanistik, Geschichte und Soziologie studiert. U. a. hielt er 2015 einen Vortrag in der EZB in Frankfurt am Main über die „Legitimation Europas". Im Blick auf 2017 gilt seine Aufmerksamkeit derzeit dem Durchprüfen möglicher Synergiebündelungen traditioneller Bestände von Theologie, Philosophie und Kunst im Fokus eines breit aufgestellten und dialogisch belebten Protestantismus.
Die Pfarrhaus-Familiensaga von Hans-Helmut Decker-Voigt geht weiter
Das Ende des dritten Buches täuscht Ordnung und Glück vor: mit einer Hochzeit, die Elisabeth vor den Traualtar führt. Die älteste Tochter (*1916) von Pastor Georg Wilhelm Vogintius, der nach Bethel nun in Celle Dienst tut, konsequenter Pazifist blieb und einer der Obmänner der Bekennenden Kirche ist. Seine Söhne, Elisabeths Brüder, blieben bis jetzt am Leben. Der hochbegabte Heinrich wurde sogar, welch segensreiches Fatum, durch die Intervention des Bräutigams nicht nach Stalingrad befohlen, sondern darf unter Griechenlands Sonne Forschungsarbeiten betreiben. Der nazi-fanatische Rudolf schwimmt, auszeichnungsbehangen, im U-Boot von Sieg zu Sieg, ist nur irritiert, als sein Bruder einmal nach den Menschen fragt, die Opfer seiner Kanonen werden. Wir schreiben das fünfte Kriegsjahr: Dezember 1943. Eigentlich wollte Hans-Helmut Decker-Voigt diesen Teil seiner Pfarrhaus-Familiengeschichte bis 1945/46 fortsetzen. Aber es war wie befürchtet: Der Stoff hatte ihn ein weiteres Mal überwältigt. Der Verlag allerdings setzte Fristen: Die Buchmesse in Leipzig sollte Erscheinungsdatum bleiben. Außerdem eignet sich die im nächsten Jahr zu Ende gehende Luther-Dekade, die mit den Feierlichkeiten zu 50o Jahren Reformation kulminiert, ausgezeichnet für die Veröffentlichung von Büchern über protestantische Befindlichkeit in politisch wirren, widersprüchlichen Zeiten.
Russisches Journal " Heilung und Kunst", Ausgabe 18 Nr.2, Frühling 2015, S. 4-8
оразвитии музыкальной терапии в г.оренбурге
Da der Text in kyrillischer Schrift ist, stellen wir ihn hier im Original zum Download bereit.
Im folgenden finden Sie eine Übersetzung ins Englische.
About development of musical therapy in Orenburg
On March 12-31, 2015 in Orenburg was the XXI International scientific and practical conference "Actual problems of modern Art: Art and war", devoted to the 70th anniversary of the Great victory, organized by Orenburg state institute of arts of L. and M. Rostropovich with assistance of the Ministry of Culture and external relations of the Orenburg region.
In conference took part professor of art therapy, the founder and the editor-in-chief of the Music and Health magazine ("Musik und Gesundsein"), the head of the Center of researches in the field of therapy by creative self-expression of Institute of musical therapy of the Higher school of music and theater of Hamburg (Germany), the president of Academy of post-degree training of musical therapy of Fund of Herbert von Karajan took part in Cologne, honorable professor and the honorable doctor of OGII Hans-Helmut Decker-Voigt.
Aufgrund des komplexen Layout des Artikels geben wir ihn hier nicht in unserem üblichen Format wieder, sondern Sie können ihn im Original-Erscheinungsbild ansehen bzw. herunterladen.
Sie können den Text des Artikels auch online auf den Internetseiten der Zeitschrift Musik und Gesundsein lesen.
ap Uelzen/Allenbostel. Er ist Geschichtenerzähler, Wissenschaftler und Autor in einer Person: Hans-Helmut Decker-Voigt kennt keine Langeweile (Foto: Petersen). Jetzt wird der Allenbosteler 70 Jahre alt. Er hat bereits mehr als 1000 AZ-Kolumnen geschrieben. Doch die Beine hochlegen will Decker-Voigt auch künftig nicht: Er sitzt bereits auf gepackten Koffern. Seinen Ehrentag feiert er in Russland, wo er sich den Themen Krieg und Terror widmet. Seite 4
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Hans-Helmut Decker-Voigt wird 70 Jahre alt - und reist nach Russland
Von Anna Petersen
Uelzen/Allenbostel. Das Licht in Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigts „Studier-Stube“ erlischt selten vor drei Uhr nachts. Dort, wo tausende Bücher kreuz und quer zwischen Regalbrettem lagern, sitzt der 69-Jährige oft stundenlang und geht dem nach, was er als „Gestaltungstrieb“ bezeichnet: Er schreibt - Romane, Fachbücher, AZ-Kolumnen.
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