Unseren Arzt oder Apotheker... |
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...sollen wir fragen, wenn wir mit den Beipackzetteln von Medikamenten nicht klarkommen. Aber ich frage nicht mehr, weil die Beipackzettel allein schon das Grauen lehren, was alles an meinen anderen Körperteilen geschädigt wird, wenn ich das Heilmittel für jenes eine einnehme. Schon ein Antibiotikum bringt sein Umfeld um (anti bio..). Besonders tun mir auch alle Chirurgen leid, die bei noch so kleinen ihrer Taten seitenweise ausholen müssen, um dem Patienten die nahenden und möglichen Bedrohlichkeiten zu schildern. |
(Haushaltsunfälle rangieren weit vor Verkehrsunfällen)! Vor Hausschuhen mit Filzsohlen müssen wir gewarnt werden, ich rutsche wegen meines Temperaments ständig am Abgrund. Und neulich hat sich ein Kind mit der neuen elektrischen Zahnbürste verletzt, weil es mit dem Stahldocht, auf den die rotierende Bürste erst aufgesetzt werden muß, ohne die besagte Bürste in die Mundhöhle fuhr. Ich will genau sein: Nicht das Kind, sondern seine teure kieferorthopädische Klammer wurde verletzt. Wer warnt uns beim Kauf von Autos, die vielmal schneller fahren als der menschliche Körper es verkraftet. Schädigung in jeder Blechkiste auf Rädern bevor wir überhaupt erst Blechschaden machen. Oder Handys! In Japan gibt es 4000 Beratungsstellen wegen der Sucht, die das Handy im Nutzer dadurch auslöst, dass virtuelle Kommunikation viel mehr wirkt als die direkte. |
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14. Januar 2014
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